Praxisinhaberin
Behandlungsschwerpunkte Erwachsene:
Aphasien (Sprachstörung),
Dysarthrien / Dysarthrophonien (Sprechmotorische Störungen),
Dysphagien (Schluckstörung),
Facialisparese (Gesichtslähmungen),
Hörstörungen/CI,
Laryngektomie /Kehlkopf(teil)entfernung,
Sprechapraxien (Sprechstörung),
Stimmstörungen (Dysphonien)
Behandlungsschwerpunkte Kinder und Jugendliche:
Aphasie beim Kind und/oder Jugendlichen,
Artikulationsstörungen (z.B. Lispeln),
Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen,
Frühkindliche Ess- und Trinkstörungen,
Hörstörungen/CI, Kinder ohne Lautsprache - Unterstützte Kommunikation, Kinder/Jugendliche mit geistiger Behinderung,
Kinder/Jugendliche mit körperlicher Behinderung,
Kinder/Jugendliche mit Schluckstörungen,
Kindliche Dyspraxien, Late Talker (Kinder unter 2 Jahren),
Lese-Rechtschreib-Schwäche,
Myofunktionelle Störungen,
Näseln (Rhinophonie, z. B. bei LKGS),
Phonologische Störungen, Sprachentwicklungsstörungen,
Stimmstörungen (z. B. bei Knötchen, bei LKGS, Heiserkeit),
Stottern/Poltern (Redeflussstörungen),
Zwei- oder mehrsprachige Kinder oder Jugendliche
Persönliche Zusatzqualifikationen:
Taktkin - Therapie
GUK- Aphasien (Sprachstörungen)
Dysphagien (Schluckstörung)
Logopädische Therapie bei selektivem Mutismus
Myofunktionelle Störungen bei Kindern und Erwachsenen
Nonverbale Kommunikation (Gebärdensprache)
Wie wichtig es ist, Sprach-, Schluck-, Stimmprobleme zu therapieren, hat Stephanie in 27 Jahren als Krankenschwester erfahren. Beim Umgang mit Patienten und deren Krankheitsbild bis zur intensiven Betreuung von Menschen mit Handicap sind ihr die Probleme mit dem Sprechen und Schlucken immer wieder bewusst geworden. Ebenso sind Auffälligkeiten bei Kindern keine Seltenheit mehr und es besonders wichtig sie frühzeitig zu erkennen und zu therapieren.
Behandlungsschwerpunkte Erwachsene:
Aphasien (Sprachstörung),
Dysarthrien / Dysarthrophonien (Sprechmotorische Störungen),
Dysphagien (Schluckstörung),
Facialisparese (Gesichtslähmungen),
Hörstörungen/CI,
Laryngektomie /Kehlkopf(teil)entfernung,
Sprechapraxien (Sprechstörung),
Stimmstörungen (Dysphonien)
Behandlungsschwerpunkte Kinder und Jugendliche:
Aphasie beim Kind und/oder Jugendlichen,
Artikulationsstörungen (z. B. Lispeln),
Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen,
Frühkindliche Ess- und Trinkstörungen,
Hörstörungen/CI, Kinder ohne Lautsprache - Unterstützte Kommunikation, Kinder/Jugendliche mit geistiger Behinderung,
Kinder/Jugendliche mit körperlicher Behinderung,
Kinder/Jugendliche mit Schluckstörungen,
Kindliche Dyspraxien, Late Talker (Kinder unter 2 Jahren),
Lese-Rechtschreib-Schwäche,
Näseln (Rhinophonie, z. B. bei LKGS),
Phonologische Störungen, Sprachentwicklungsstörungen,
Stimmstörungen (z. B. bei Knötchen, bei LKGS, Heiserkeit),
Stottern/Poltern (Redeflussstörungen),
Zwei- oder mehrsprachige Kinder oder Jugendliche
Persönliche Zusatzqualifikationen:
Castillo Morales Therapeutin
Aphasien (Sprachstörungen)
Dysphagien (Schluckstörung)
Fütter- und Essverhaltensstörung im Baby- und Kleinkindalter
logopädische Therapie bei selektivem Mutismus- Myofunktionelle Störungen bei Kindern und Erwachsenen
Nonverbale Kommunikation (Gebärdensprache)
Unsere Logopädin/en/Klinische Linguistin/en verfügen über eine erstklassige Ausbildung und bieten durch ständige Fortbildungen eine fachlich fundierte Arbeit mit den Patienten.
Ralf Schaar
Frau Ritter ist staatlich anerkannte Logopädin seit 2015. Sie hat eine Ausbildung zur Logopädin an der Lehranstalt für Logopädie in der DAA Gesundheit und Soziales in Bielefeld abgeschlossen.
Behandlungsschwerpunkte Erwachsene:
Stimmtherapie bei funktionellen und organischen Stimmstörungen bei Erwachsenen und Kindern
Dysarthrien / Dysarthrophonien (Sprechmotorische Störungen),
Kinder Stimmtherapie mit Mann-zu-Frau-Transpersonen
Therapie bei dysarthrischen Störungen bei neurologischen Erkrankungen
Therapie bei Sprachentwicklungsstörungen und -verzögerungen
Therapie bei kindlichen Aussprachestörungen/phonologischen Störungen
Myofunktionelle Therapie
Therapie bei auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
Therapie bei funktionellen und organischen Schluckstörungen
Fortbildungen
Syntaxtherapie mit PLAN LAX VOX@
Übung zur Pflege, Heilung und Schulung der Stimmung
Seminar Novafon mit Einsatz der intraoralen Aufsätze
Neurogene Dysphagien - störungsspezifische Therapie bei unterschiedlichen neurologischen Erkrankungen
Janina Hermeier
Frau Hermeier hat eine Ausbildung zur Logopädin (2012-2015) an der Bernd-Blindow-Schule abgeschlossen und ein Studium (Bachelor of Science FH Osnabrück (B.Sc.)) absolviert.
Fortbildungen
Stottermodifikation bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (nach Holger Prüß)
Mini-Kids: Ein Konzept zur frühen direkten Therapie mit Stotternden Kindern
KommAss! Führen zur Kommunikation bei Autismus-Spektrum-Störungen
Mareike Drechsel
Die Arbeit mit Menschen habe ich in einem einjährigen Bundesfreiwilligendienst in einer Einrichtung für demenzerkrankte Menschen für mich entdeckt. 2016 habe ich nach dreijähriger Ausbildung an der Schlaffhorst-Andersen-Schule in Bad Nenndorf mein Examen zur staatlich geprüften Atem-,Sprech-und Stimmlehrerin gemacht. Seitdem arbeite ich im logopädischen Bereich.
Zusatzqualifkationen
TAKTKIN für Kinder mir Sprechapraxie
Myofunktionelle Therapie für Kinder
Trachealkanülenmanagment
Dysphagie (Schluckstörungen Subtext
Tiere fungieren als Motor für Entwicklungen, die sonst unter Umständen viel länger dauern würden, indem sie einen Anreiz für Veränderungen schaffen. So setzen z. B. Logopäden, wie unser Logopädie-Team, Tiere als Brücke und Kontaktmittel bei Kindern mit Sprechstörungen ein. Die tierischen Helfer können es schaffen, die Patienten in der Therapie zu begeistern, zu entspannen und von Leistungsgedanken weg auf eine spielerische Ebene zu bringen. Die Kommunikation wird durch einen natürlichen Impuls angeregt: Um mit einem Tier umzugehen, muss man mit ihm sprechen, es locken und mit ihm spielen. Der Deutsche Bundesverband für Logopädie (dbl) veröffentlichte 2012 eine Studie, die zu folgenden Ergebnissen führte: Der Einsatz eines speziell ausgebildeten Therapiebegleithundes in der Logopädischen Therapie hat einen Mehrwert gegenüber der logopädischen Therapie ohne Einsatz eines Hundes. Der Therapiebegleithund stellt eine unspezifische heilungsfördernde Maßnahme in der logopädischen Therapie dar und trägt zum Heilungserfolg bei. Der Therapiebegleithund stellt in der logopädischen Therapie einen Faktor dar, der als Kommunikationsinitiator wirkt und die Kommunikationsbereitschaft des Patienten fördert.
Aufgaben eines Therapiehundes
Therapiemittel
Rollenspielteilnehmer
Sprechmotivator
Brücke zum Kontaktaufbau
Konzentrator oder
Entspannungshilfe
Behindertenarbeit
Ziele:
Ausweitung und Verbesserung der Fähigkeiten im Bereich der Grob- und Feinmotorik
Stärkung des Gemeinschaftsgefühls (durch Gruppenaktivitäten)
Integration in die Gesellschaft (der Hund übernimmt kleinere Aufgaben, um den Patienten im Alltag besser zu integrieren)
Erweiterung der Konzentrationsspanne
Anregung zu mehr Eigenaktivität
Förderung der Koordination
Stärkung des Selbstbewusstseins
Wahrnehmungs- und Sensibilitätsförderung
Förderung der Sensomotorik
Erlernen von Regeln
Stärkung des Verantwortungsbewusstseins
Schaffung einer entspannten Atmosphäre
Heranführen an einen angstfreien Umgang mit einem Hund